Aus einer „Schusterecke“ wurde jetzt eine richtige „Dorfschusterei“ mit vielen Arbeitsgeräten, aus drei Generationen aufbewahrt. Neben einer Reihe aufgestellter Maschinen interessieren auch die einst in Handarbeit gefertigten Schuhe und Stiefel der 20er und 30er Jahre.
Außerdem beherbergt dieser Raum Friseur-und Steinmetzhandwerk, Stickerei, Gastronomie, Tischlerhandwerk u.a.
Seit der Verein einen 200 Jahre alten Handwebstuhl im Fundus hatte, saß Erich Seidel zu jeder sich bietenden Gelegenheit an diesem und erklärte den Besuchern, wie das Weben damit funktionierte.